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5.12.2021 Finale der Internationalen Polo Rallye Challenge 2002 auf Gran Canaria

Der Gesamtsieger wird bei der Deutschland Rallye 2003 mit einem Polo Super 1600 starten dürfen, der Zweitplatzierte bei einem ERC-Lauf mit einem Polo Super 1600. Der Drittplatzierte erhält die Möglichkeit, bei einem ERC-Lauf auf einem Gruppe N-Fahrzeug teilzunehmen.

Seit dem Jahr 2001 schreibt Volkswagen Racing die Int. Polo Challenge für interessierte Breitensportler und Nachwuchsfahrer aus. Sie haben die Möglichkeit, entweder im Rallye-Bereich im Rahmen der Polo Rallye Challenge oder auf der Rundstrecke bei der Polo Racing Challenge um das nationale Championat zu fahren. Entsprechend dem Reglement der Int. Polo Challenge treten die Gewinner der einzelnen Länderwertungen zu einem internationalen Abschlußlauf gegeneinander an. Teilnameberechtigt sind dabei aus-schließlich Fahrzeuge aus der Produktion von Volkswagen Racing. Diese Fahrzeuge müssen dem FIA-Reglement der Gruppe N 2002 für die Klasse N2 bis 1600 ccm (oder N1 bis 1400 ccm) entsprechen.

Für die deutsche Polo Rallye Challenge 2002 standen insgesamt zehn Rallyes auf dem Programm; sieben Ergebnisse gingen davon in die Wertung. Seit der 3 Städte-Rallye Ende Oktober stehen Vladan Vasiljewic und Beifahrer Sebastian Geipel als Sieger der „Deutschen Rallye Challenge“ fest. Sie werden zusammen mit Matthias Prillwitz/Timo Gottschalk, die die Zweitplatzierten Sebastian Vollak/André Kachel vertreten, sowie die Drittplatzierten Christian Senz mit Beifahrer Jörn Limbach bei der Rallye Maspalomas für spannende Wertungsprüfungen sorgen.

Am Endlauf der Internationalen Polo Rallye Challenge sind ausserdem auf Einladung von Volkswagen Racing die besten Fahrerduos aus folgenden Ländern am Start: Aus Grossbritannien (Wheeler/Bartrum, Robinson/Carlsson und Robinson/Mole) aus Belgien (Servais/ Smets und Verhees/Bruwier), Manovska/Blahoutova und Kundrat/Mraz aus Tschechien, Mikkola/Niukkanen sowie Jorma Laaksa mit Sohn aus Finnland, aus Polen (Stefanicki/Dedelis und Karnabal/Kieczon) sowie Hermannson mit Söderquist aus Schweden und Turk/Jurjavcic aus Slovenien. Abgerundet wird das Feld durch die Sieger des spanischen Lupo Rallye Cups 2002.

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