News
ww.v
28.11.2021 Die Erfolgsgeschichte setzt sich fort

In den vergangenen Jahren ist der Volkswagen New Beetle Cup zu einer festen Größe in der deutschen Motorsportlandschaft geworden. Wo sich andere Markenpokale gezielt auf junge Fahrerinnen und Fahrer richten und andere wiederum eher für jene Teilnehmer gedacht sind, die den Motorsport in erster Linie als Hobby betreiben, bietet der Volkswagen New Beetle Cup für alle etwas. Die 204 PS starke Rennversion des Volkswagen New Beetle wurde für den Cup-Einsatz entsprechend angepasst und verfügt unter anderem über einen Überrollkäfig, eine Feuerlöschanlage, einen Rennschalensitz der Firma Recaro, einen speziellen Sicherheitsgurt und profillose Dunlop-Rennreifen oder profilierte Regenreifen bei nasser Strecke. Der Volkswagen New Beetle in Renn-Ausführung überzeugt durch eine starke Leistung auf der Strecke und ist als Arbeitsgerät für aufstrebende Nachwuchstalente ebenso geeignet wie für erfahrene Markenpokalspezialisten.

Gute Schule für höhere Klassen

Volkswagen New Beetle Cup erweist sich als eine gute Schule für den späteren Aufstieg in höhere Motorsportklassen. Das zeigt zum Beispiel Patrick Michels: Der New-Beetle-Cup-Gesamtsieger des Jahres 2001 ging in der Saison 2002 in der V8STAR Silhouetten-Tourenwagenserie an den Start und glänzte in seinem Premierenjahr mit beachtlichen Leistungen. "Dabei habe ich auch von meinen Erfahrungen aus dem Volkswagen New Beetle Cup profitiert", so der Merzkirchener. Michels gilt sowieso als Musterbeispiel für den Erfolg der Nachwuchsarbeit des Hauses Volkswagen im Motorsport, denn zuvor schon fuhr er zwei Jahre lang im ADAC Volkswagen Lupo Cup.

Für Fahrer, die nach zwei Jahren reglementbedingt aus dem ADAC Volkswagen Lupo Cup aussteigen müssen, ist der Volkswagen New Beetle Cup ein logischer Schritt in der weiteren Motorsportkarriere. Der Gesamtsieger des Lupo Cups 2002, Peter Terting, sammelte bei Testfahrten bereits einige Erfahrungen im Volkswagen New Beetle. „Der macht richtig Spaß zum Fahren“, sagt der Allgäuer, der zusammen mit dem Vize-Champion Michael Bohrer für die kommende Saison eine Förderung vom ADAC und Volkswagen Racing erhält und höchstwahrscheinlich im Volkswagen New Beetle Cup an den Start gehen wird.

Rückblick 2002: Kai Riemer mit weißer Weste

Die Saison 2002 im Volkswagen New Beetle Cup stand zum größten Teil im Zeichen von Kai Riemer: Der Marketingspezialist aus Minden, der für das Moskovskaya-Race for Fun-Team um den Schweizer Urs Eberle an den Start ging, gewann alle acht Saisonläufe und sicherte sich schon beim drittletzten Rennen auf dem Salzburgring den Titel. Der Gewinn aller Wertungsläufe einer Saison ist in jeder Sportart eine besondere Leistung und es war auch das erste Mal in der Geschichte der BERU-Top-10-Veranstaltungsserie, dass einem Fahrer dieses Kunststück gelang.

"Auch wenn es vielleicht für manche Außenstehende leicht ausgesehen hat, ich habe sehr hart dafür kämpfen müssen", kommentiert Riemer seinen Titelgewinn. "Am Anfang des Jahres habe ich etwas von meiner Erfahrung profitieren können, schließlich bin ich ja schon viele Jahre im Motorsport aktiv, aber im Laufe der Saison wurde die Konkurrenz immer stärker, allen voran die Fahrer des ADAC Volkswagen Junior Teams". Tatsächlich waren die blauen Volkswagen New Beetle der Volkswagen-Junioren Björn-Felix Hansen, Thomas Kappeler und Carsten Seifert immer häufiger auf den vorderen Plätzen im Starterfeld zu finden. Nach dem spannenden Saisonfinale im Motopark Oschersleben sicherte sich Kappeler schließlich den Vizetitel vor seinem Teamkollegen Hansen.

Die Erfolgsgeschichte setzt sich fort

Der Volkswagen New Beetle Cup, der beliebte Markenpokal mit der Rennversion des Kultautos aus dem Hause Volkswagen, geht 2003 in seine fünfte Saison. Auch im kommenden Jahr wird der Volkswagen New Beetle Cup im Rahmen der BERU-Top-10-Veranstaltungsserie an den Start gehen.

In den vergangenen Jahren ist der Volkswagen New Beetle Cup zu einer festen Größe in der deutschen Motorsportlandschaft geworden. Wo sich andere Markenpokale gezielt auf junge Fahrerinnen und Fahrer richten und andere wiederum eher für jene Teilnehmer gedacht sind, die den Motorsport in erster Linie als Hobby betreiben, bietet der Volkswagen New Beetle Cup für alle etwas. Die 204 PS starke Rennversion des Volkswagen New Beetle wurde für den Cup-Einsatz entsprechend angepasst und verfügt unter anderem über einen Überrollkäfig, eine Feuerlöschanlage, einen Rennschalensitz der Firma Recaro, einen speziellen Sicherheitsgurt und profillose Dunlop-Rennreifen oder profilierte Regenreifen bei nasser Strecke. Der Volkswagen New Beetle in Renn-Ausführung überzeugt durch eine starke Leistung auf der Strecke und ist als Arbeitsgerät für aufstrebende Nachwuchstalente ebenso geeignet wie für erfahrene Markenpokalspezialisten.

Gute Schule für höhere Klassen

Der Volkswagen New Beetle Cup erweist sich als eine gute Schule für den späteren Aufstieg in höhere Motorsportklassen. Das zeigt zum Beispiel Patrick Michels: Der New-Beetle-Cup-Gesamtsieger des Jahres 2001 ging in der Saison 2002 in der V8STAR Silhouetten-Tourenwagenserie an den Start und glänzte in seinem Premierenjahr mit beachtlichen Leistungen. "Dabei habe ich auch von meinen Erfahrungen aus dem Volkswagen New Beetle Cup profitiert", so der Merzkirchener. Michels gilt sowieso als Musterbeispiel für den Erfolg der Nachwuchsarbeit des Hauses Volkswagen im Motorsport, denn zuvor schon fuhr er zwei Jahre lang im ADAC Volkswagen Lupo Cup.

Für Fahrer, die nach zwei Jahren reglementbedingt aus dem ADAC Volkswagen Lupo Cup aussteigen müssen, ist der Volkswagen New Beetle Cup ein logischer Schritt in der weiteren Motorsportkarriere. Der Gesamtsieger des Lupo Cups 2002, Peter Terting, sammelte bei Testfahrten bereits einige Erfahrungen im Volkswagen New Beetle. "Der macht richtig Spaß zum Fahren"sagt der Allgäuer, der zusammen mit dem Vize-Champion Michael Bohrer für die kommende Saison eine Förderung vom ADAC und Volkswagen Racing erhält und höchstwahrscheinlich im Volkswagen New Beetle Cup an den Start gehen wird.

Rückblick 2002: Kai Riemer mit weißer Weste

Die Saison 2002 im Volkswagen New Beetle Cup stand zum größten Teil im Zeichen von Kai Riemer: Der Marketingspezialist aus Minden, der für das Moskovskaya-Race for Fun-Team um den Schweizer Urs Eberle an den Start ging, gewann alle acht Saisonläufe und sicherte sich schon beim drittletzten Rennen auf dem Salzburgring den Titel. Der Gewinn aller Wertungsläufe einer Saison ist in jeder Sportart eine besondere Leistung und es war auch das erste Mal in der Geschichte der BERU-Top-10-Veranstaltungsserie, dass einem Fahrer dieses Kunststück gelang.

"Auch wenn es vielleicht für manche Außenstehende leicht ausgesehen hat, ich habe sehr hart dafür kämpfen müssen", kommentiert Riemer seinen Titelgewinn. "Am Anfang des Jahres habe ich etwas von meiner Erfahrung profitieren können, schließlich bin ich ja schon viele Jahre im Motorsport aktiv, aber im Laufe der Saison wurde die Konkurrenz immer stärker, allen voran die Fahrer des ADAC Volkswagen Junior Teams."Tatsächlich waren die blauen Volkswagen New Beetle der Volkswagen-Junioren Björn-Felix Hansen, Thomas Kappeler und Carsten Seifert immer häufiger auf den vorderen Plätzen im Starterfeld zu finden. Nach dem spannenden Saisonfinale im Motopark Oschersleben sicherte sich Kappeler schließlich den Vizetitel vor seinem Teamkollegen Hansen.

x
News
Lupo Cup

Aktuelle Meldungen
News Archiv


Rennserien

Jahreskalender
Nach Rennstrecken